BURG ABENBERG
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Allgemeine Informationen
Stark romantisierte Burganlage.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°14'36.2"N 10°57'46.8"E
Höhe: ca. 430 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Offizielle Homepage der Burg Abenberg

Burgstraße 16
91183 Abenberg

Telefon: +49 (0) 9178 982990
Fax: +49 (0) 9178 9829910

E-Mail: info@burgabenberg.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Auf der A 6 Heilbronn - Nürnberg die Ausfahrt Schwabach-West nehmen. Von dort ist der Weg nach Abenberg ausgeschildert. In Abenberg den Wegweisern zur Burg folgen, am besten im Ort parken.

Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Museum auf der Burg

Homepage der Burg Abenberg Museum
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
keine Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Restaurant Abenberg
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Hotel Abenberg
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Spannend, nicht nur für Kinder, ist der 3,5 km lange Burgenlehrpfad Werdenfels mit seinen Informationen zum Steinbruch, den noch sichtbaren Kalkherstellungsanlagen und dem wirtschaftlichen Umfeld der Burg.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
teilweise barriefrei
Bilder
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Grundriss
Grundriss der Burg Abenberg
Quelle: Krahe, Friedrich-Wilhelm - Burgen des deutschen Mittelalters (Grundriss-Lexikon) | Augsburg, 1996.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
Vor 1230 Erbauung der ersten Burg zu Abenberg unter dem Grafengeschlecht der Abenberger.

Um 1230 Die Burg in den Besitz der Nürnberger Burggrafen über.

Mitte 13. Jhdt. Unter den Zollern werden die wesentlichen Teile der heutigen Burg Abenberg errichtet.

1296 Die Burg gelangt an das Hochstift Eichstätt.

19. Jhdt. Durch Abbruch der mittelalterlichen Teile der Burg, wird ihr Aussehen stark verändert.

1852 Der Hopfenhändler Anton Hofmann erwirbt die Burg zur Steingewinnung.

1875 Die Burg verändert erneut ihr Aussehen durch den Umbau in neugotischen Formen, so z. B. Errichtung des Aussichtsturmes und des turmatigen Gebäudes mit Fachwerkobergeschoss.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bach-Damaskinos, Ruth; Schabel, Jürgen; Kothes, Sabine - Schlösser und Burgen in Mittelfranken | Nürnberg, 1993
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • -
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