BURG/SCHLOSS ALLSTEDT
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 9. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 51°24'29" N, 11°24'03" E
Höhe: 175 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Burg-und Schlossmuseum | Schloss 8 | D-06542 Allstedt
Tel: +49 034652 519 | Fax: +49 034652 67754 | E-Mail: schloss-allstedt@allstedt.info
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Kostenlose Parkplätze direkt an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
April – Oktober
Dienstag – Sonntag: von 10:00 - 17:00 Uhr

November – März
Dienstag – Freitag: von 10:00 - 16:30 Uhr
Samstag, Sonntag: von 13:00 - 17:00 Uhr
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
Erwachsene: 6,00 EUR
Kinder: 3,50 EUR
Familienkarte: 15,00 EUR
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Eintrittspreise.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
k.A.
Gastronomie auf der Burg
Schlosscafe
Link zur Webseite des Schlosscafe
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Schlosspension Allstedt
Link zur Webseite der Unterkunft
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Allstedt
  1. Vorburg
  2. Kernburg
  3. Torturm
  4. Brauhaus
  5. ehemalige Küche
  6. ehemalige Schlosskapelle
  7. Schildmauer
  8. Graben
Quelle: Sobotka, Bruno J. / Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen-Anhalt | Witten, 1994 | S. 257 ff
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
935 - 1200 Kaiserpfalz deutscher Könige und Kaiser
seit 1180 an die Landgrafen von Thüringen, später dann an die Wettiner
1369 - 1496 Ausbau als Residenz der Querfurter Edelherren
1496 - 1525 zum Herzogtum Sachsen
1526 - 1542 Besitznahme als Pfand und Lehen durch den Grafen von Mansfeld
1542 - 1575 Ausbau zum Renaissance-Schloss durch die Grafen von Stolberg.
1575 - 1741 Umbau durch die sächsisch-ernestinische Herschaftslinie zum Barockschloss.
1918 Enteignung. Die Burg wird Staatsbesitz. Ab 1945 dann Volkseigentum.
1975 Beginn der Instandsetzungsarbeiten.
Quelle: Hinweistafel auf der Burg.
Literatur
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Würzburg, 1998
  • Sobotka, Bruno J. / Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen-Anhalt | Witten, 1994 | S. 257 f.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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