STADTBEFESTIGUNG ARNSTADT
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Allgemeine Informationen
Im Jahre 704 wurden in einer Schenkungsurkunde erstmals die Orte Arnstadt (Arnestati), Mühlberg und Großmonra erwähnt. Diese sind somit die ältesten Orte Thüringens und des mittleren und östlichen Deutschlands. Im Jahre 1330 wurde damit begonnen, die Stadt zu erweitern und mit einem doppelten Mauerring zu umgeben.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°50'02.0" N, 10°56'43.7" E
Höhe: 288 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A71 Ausfahrt Arnstadt Süd (14) abfahren. In Arnstadt in die Neideckstraße fahren und in der Nähe des Fischtores auf dem großen Parkplatz parken.
Dann zu Fuß durch die Stadt.
Parkmöglichkeiten im Ort.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Arnstadt wird angefahren vom Regional-Express und der Regionalbahn.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Stadtbefestigung Arnstadt
  1. Erfurter Tor
  2. Längwitzer Tor
  3. Riedtor
  4. Neutorturm
  5. Pforte
  6. Wassenburger Tor
  7. Schloss Neideck
Quelle: Reinhold, Klaus - Chronik Arnstadt, 704 - 2004, 2 Auflage, Teil 2
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1342 Ihre erste große Bewährungsprobe bestand die Stadtmauer als die Erfurter, im Bunde mit dem Markgrafen Friedrich von Meißen, Arnstadt belagerten. Die Bürger Arnstadts, mit Graf Günther XXI. an der Spitze, verteidigten die Stadt erfolgreich, und der neue, zweifache Mauerring um Arnstadt hielt stand.
15. Jh. Eine erhebliche Verstärkung des Mauerringes und der Stadttore erfolgt, weil man sich von den Hussiten bedroht fühlte.
1817 Teilweiser Abriss der Stadtmauern.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Thüringen | München, Berlin, 2003
  • Reinhold, Klaus - Chronik Arnstadt, 704 - 2004, 2 Auflage, Teil 2
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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