BURG ERLACH
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Allgemeine Informationen
Burg Erlach hat einen seltenen achteckigen Grundriss, dem die Zwingermauer, sowie der Wohntrakt folgen. Im Zentrum der Anlage in einem engen Innenhof steht der noch sehr gut erhaltene Bergfried. Heute sind in der Burg das Pfarrheim, sowie Wohnungen untergebracht.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°42'23.9"N 10°04'47.8"E

Höhe: ca. 265 ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Erlach auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Von der A 7 Würzburg-Rothenburg ob der Tauber die Ausfahrt 103 (Kitzingen) nehmen und über Biebelried, Westheim, Kaltensondheim nach Erlach fahren. Die Burg liegt direkt im Ort neben der Kirche.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Ochsenfurt, von dort ist Erlach mit dem Bus 426 erreichbar.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Nur Aussenbesichtigung möglich.
Bitte respektieren Sie die Privatssphäre der Bewohner!
Eintrittspreise
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Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine.
Gastronomie auf der Burg
Keine.
Öffentlicher Rastplatz
Keiner.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
Grundriss der Burg

Quelle: F.-W. Krahe - Burgen des Deutschen Mittelalters. Würzburg, 1998
Historie
1484 Der Amtmann Philipp von Seinsheim erhält von Fürstbischof Rudolf von Scherenberg das Burggut Erlach zu Lehen.
1525 Zerstörung der Burg im Bauernkrieg. Die Burg wird wieder errichtet.
1618 - 1648 Nach der Reformation während des 30jährigen Krieges verkaufen die Seinsheim Erlach an die Grafen von Schwarzenberg, denen es bis zur Säkularisation gehörte.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente, Hinweistafel an der Burg.
Literatur
  • Anton Rahrbach, Jörg Schöffl, Otto Schramm - Schlösser und Burgen in Unterfranken. Nürnberg, 2002.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [29.05.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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