BURG FRANKENBERG / KLOSTERRUINE ST. GOTTHARD
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Quelle: Informationstafel an der Burg
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Allgemeine Informationen
Auf dem Gotthardsberg stand die von Kaiser Barbarossa zerstörte Burg Frankenberg. Auf den Resten wurde später das Nonnenkloster St. Godehard errichtet.
Im Osten liegen ausgegrabenen Mauerreste, sowie ein Kellerrest der Burganlage. Die heutige Kirchenruine St. Gotthard ist späteren Datums.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°39'17.1"N 9°12'47.1"E
Höhe: 305 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Frankenberg bei OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Von Miltenberg / Main über die B469 nach Amorbach. Vom Parkplatz unterhalb des Gotthardsberg ca. 20 - 30 Minuten (~2km) Fußmarsch auf ansteigendem Weg.

Parkplatz: 49.64668, 9.23258.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
-
Öffnungszeiten
frei zugänglich
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen.
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht barrierefrei
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Auf dem Berg stand ehemals die Burg Frankenberg, die 1168 durch Kaiser Barbarossa zerstört wurde, im Anschluss wurde ein Kloster errichtet. Ob hierbei noch vorhandene Bauteile der ehemaligen Burg verwendet wurden, ist ungewiss.

Das Kloster wurde 1525 niedergebrannt, woraufhin erneut eine Kirche erbaut wurde, die wiederum 1714 durch Blitzschlag ausbrannte. Erhalten sind neben der Ruine der Hallenkirche ein das Dach überragender Treppenturm sowie Reste von verschütteten Kellern östlich vor der Ruine.
Quelle: Informationstafel an der Burg
Literatur
  • A. Rahrbach, J. Schöffl, O. Schramm - Schlösser und Burgen in Unterfranken | Nürnberg, 2002
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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