OBERBURG HELDENBERGEN
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Allgemeine Informationen
Der mittlere Bau stammt im Fundamentbereich aus dem Mittelalter. Die Burg wurde im 17. Jahrhundert zum Schloss umgebaut.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°14'03.9"N 8°51'50.6"E
Höhe: 118 m ü. NN
Topografische Karte/n
Oberburg Heldenbergen auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz ! Keine Besichtigung möglich.
Bitte respektieren Sie die Privatsphäre der Bewohner !
Anfahrt mit dem PKW
A45 Abfahrt (Nr. 36) . Über die B521 durch Altenstadt nach Heldenbergen. Die Anlage liegt südlich des Ortes Wachenbuchen im Feld, welche weithin sichtbar ist.

Parkmöglichkeiten am Strassenrand in der Nähe der Burg (Windecker Str.).
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung
Eintrittspreise
-
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
nicht möglich
Bilder
Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
839 wird urkundlich von Ludwig d. Frommen das Dorf "Helidabergea" erwähnt.

Im 12.Jh. war die Burg im Besitz der Herren v. Heldenbergen.

1218 verstarb Gieselbert v. Heldenbergen.

1370 kam die Burg durch Kauf oder Heiratsgut an Gottfried v. Stockheim.

1383 erhielt er unterhalb der Burg eine Wiese durch hanauischen Lehen mit der Erlaubnis dort eine weitere Burg (Naßburg, abgegangen) zu bauen.

1614 erlosch die Heldenberger Linie mit Henrich Wilhelm v. Stockheim.

1616 Schloßartiger Umbau der Anlage.

1617 viel der Besitz nach längeren Erbstreitigkeiten an Burkhardt Engelbrecht v. Hattstein.

1767 nach dem Aussterben der Hattsteiner Linie kam der Besitz durch Kauf an den Freiherr v. Günderode.

1797 war sie im Besitz des preußischen Kammerherrn Jakob Friedrich v. Rohde.

1886 erwarb Freiherr v. Leonhardi die Oberburg, die sich auch noch heute in deren Besitz befindet.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg, 2000
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • -
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