BURG/SCHLOSS KUCKUCKSTEIN
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Quelle: Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde. Band 4 | Dresden, 1839
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Allgemeine Informationen
Bedeutung Schloss Kuckuckstein ist ein seltenes Baudenkmal der frühen Neugotik und der Frühromantik.
Lage Das Schloss Kuckuckstein liegt auf einem Felssporn 30 m über dem Ort Liebstadt im Seidewitztal am Zusammenfluss des Börnersdorfer Bach mit der Seidewitz. Der Burgplatz fällt nach Norden, Süden und Westen steil ins Tal ab.
Nutzung Das Schloss Kuckuckstein ist in Privatbesitz. 2012 diente das Schloss als Kulisse für den Film "Schneeweißchen und Rosenrot".
Bau/Zustand Das Schloss ist gut erhalten.
Typologie Höhenburg - Spornburg
Sehenswert
  • k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°51'48.6" N, 13°51'29.5" E
Höhe: 362 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Schloss Kuckuckstein | Am Schlossberg 1 | D-01825 Liebstadt
Tel: +49 035025 50185 | E-Mail: info@schloss-kuckuckstein.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Privatbesitz!
Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
Anfahrt mit dem PKW
Von der A17 die Abfahrt Bahretal (7) Richtung Nentmannsdorf nehmen. Vor Nentmannsdorf links nach Liebstadt fahren.
Eine zweite Möglichkeit von der die A17 bis zur Anschlussstelle Bad Gottleuba (8) fahren, dann weiter über die Landstraße nach Liebstadt.
Eine dritte Möglichkeit aus Richtung Pirna kommend durch das Seidewitztal bis nach Liebstadt fahren.
Die Burg ist im Ort nicht zu übersehen.
Kostenlose Parkmöglichkeit im Ort an der Zufahrt zum Schloss.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung nur im Rahmen einer Führung möglich.
Bitte prüfen Sie hier die aktuellen Öffnungszeiten.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
Das Schloss-Cafe wird nur nach einer Führung geöffnet.
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
13. Jh. Errichtung der Vorgänger Burg. Sie ist im Besitz der Herren von Dohna bis zu ihrer Zerstörung.
1402 Zerstörung der Burg.
15. Jh. Wiederaufbau der Burg unter Günter und Rudolf von Bünau.
1796 - 1802 Erweiterung und Umgestaltung der Burg zur neugotischen Form.
1965 - 1976 Restaurierung der Schlossanlage.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Dehio, Georg - Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen 1 | München, Berlin, 1996 | S. 532 f.
  • Maresch, Hans & Doris - Sachsens Schlösser & Burgen | Husum, 2004 | S. 144 f.
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Sachsen | Stuttgart, 1996 | S. 718
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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