LÖWENBURG
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Allgemeine Informationen
Sehr sehenswerte,große, zweigeteilte Gipfelburganlage in Blickweite des Drachenfels.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°39'50.3"N 7°15'02.2"E
Höhe: ca. 455 m ü. NN
Topografische Karte/n
Die Löwenburg auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Die Autobahn A59 am Dreieck 42 Bonn-Ost verlassen und der Bundestraße B 42 folgen Richtung Königswinter.In Niederdollendorf die B 42 verlassen und links auf die Ferdinand-Mülhens Straße abbiegen und dieser Stadtauswärts folgen. Diese Straße wird etwas weiter zur L331.Dieser bis zum Parkplatz auf der Bergspitze Margarethenhöhe folgen. Nun rechts abbiegen auf die Löwenburger Straße und dieser ca 500 folgen. Hier befindet sich ein Kostenpflichtiger Parkplatz.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Bad Honnef ist per Bahn erreichbar. Die Burg liegt einige Kilometer außerhalb mitten im Wald, keine ÖPNV-Verbindung.
Wanderung zur Burg
Vom Parkplatz der Löwenburger Straße weiter bergauf folgen bis man an den letzten Wohnhäusern vorbei ist. Ein Stück weiter im Wald teilt der Weg sich, hier Rechts bleiben und den Weg leicht Berg ab wählen, der einen automatisch zur Gaststätte "Löwenburger Hof" führt. Hinter der Gaststätte beginnt der Aufstieg zur Burg. Wanderzeit 30 - 40 Minuten.
Öffnungszeiten
Jederzeit frei zugänglich.
Eintrittspreise
Kostenlos.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen.
Gastronomie auf der Burg
Unterhalb der Burg befindet sich eine Gaststätte.
Öffentlicher Rastplatz
Keiner.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
Lageplan der Löwenburg

Quelle: Hinweistafel an der Burg
Historie
Die Löwenburg - erstmals 1247 erwähnt - diente als Grenzfeste der Grafen von Sayn gegen die kurkölnischen Burgen Drachenfels und Wolkenburg (beide in Sichtweite). Durch Erbfolge gelangte sie in den Besitz der Herren von Sponheim-Heinsberg, die sich ab 1269 als Herren von Löwenburg bezeichneten. In der Folge zahlreicher Besitzerwechsel fiel die Burg 1484 an das Herzogtum Jülich-Berg und bildete das Amt Löwenburg, welches bis zur Mitte des 16 Jh. von der Burg aus verwaltet wurde. Die Kriege des 16. und 17. Jh. ließen die Burg zur Ruine werden. Der Bergfried wurde wegen Baufälligkeit und Einsturzgefahr 1881 größtenteils abgetragen. 1861 übernahm das Staatliche Forstamt Siegburg die Verwaltung des Ruinengrundstückes. Im Zeitraum von 1977 bis 1985 wurden die Ruine umfangreich gesichert und restauriert.
Quelle: Hinweistafel an der Burg
Literatur
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  • [23.03.2022] - Neuerstellung des Artikels.
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