BURG PLANKENSTEIN
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Allgemeine Informationen
Von der einst stolzen Burg zeugen heute nur noch Schutthügel. Entlohnt wird man jedoch von der herrlichen Aussicht und den bizarren Felsformationen, die einst die Burggebäude trugen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 49°53'36.2"N 11°20'39.1"E
Höhe: ca. 481 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burgstall Plankenstein auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
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Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
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Anfahrt mit dem PKW
Auf der Straße Plankenfels-Obernsees fahren. Noch in Plankenfels zweigt die Straße nach Plankenstein ab. In Plankenstein ist der Weg ausgeschilder (Fußweg "Zum Plankenstein").
Anfahrt mit Bus oder Bahn
Nächster Bahnhof ist Bayreuth, von dort ist Plankenfels mit dem Bus 376 erreichbar.
Wanderung zur Burg
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Öffnungszeiten
Jederzeit zugänglich.
Eintrittspreise
Kostenlos.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Keine Einschränkungen.
Gastronomie auf der Burg
Keine.
Öffentlicher Rastplatz
Keiner.
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
Keine.
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
k.A.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
1217 Cuonradus liber de Blanchenstein ist Urkundenzeuge bei einer Bestätigungsurkunde Bischof Ekberts für das Kloster Langheim.
1260 Burg Plankenstein ist bischöflich bambergischer Besitz.
1305 Gotfridus de Stechendorf sitzt auf Plankenstein.
1348 Im bischöflichen Urbar wird die Burg als Sitz eines bischöflichen Amtes erwähnt.
1352 Die Burg ist an Graf Hermann von Beichlingen und an seine Ehefrau Agnes, Tochter des Konrads von Schlüsselberg, verliehen.
1388 Erneute Verpfändung der Burg, an Ritter Friedrich von Aufseß.
14. Jhdt. Vermutliche Beschädigung oder Zerstörung der Burg im Städtekrieg.
1460 / 62 Wahrscheinlich wird Burg Plankenstein im Fürstenkrieg erneut zerstört.
1607 Die Burg wird als "... derzeit unbebaut ..." erwähnt, also als Ruine.
Bis 1801 Trotz des wüsten Zustandes wird die Burg weiter an die von Aufseß verliehen.
1. Hälfte 19. Jhdt. Die Familie von Egloffstein beabsichtigt auf den verbliebenen Mauern ein Jagdhaus zu errichten. Das Vorhaben bleibt jedoch unausgeführt.
Quelle: Zusammenfassung der unter 'Literatur' aufgeführten Quellen.
Literatur
  • Hellmut Kunstmann - Die Burgen der östlichen Fränkischen Schweiz. | Nürnberg, 1965.
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [09.01.2022] - Überarbeitung und Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
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