BURG TUROW
 Weltweit | Europa | Deutschland | Mecklenburg-Vorpommern | Landkreis Vorpommern-Rügen | Glewitz, OT Turow

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Allgemeine Informationen
Lage Am nördlichen Rand von Turow.
Nutzung Standesamt, Veranstaltungsräume
Bau/Zustand Die Burg besteht aus einer dreiflügeligen, zweigeschossigen Kernburg und einer östlich davor liegenden Vorburg.
Die Burg wurde zum Schutz mit einem Wassergraben, der zu zwei Dritteln heute noch erhalten ist, und einem Außenwall umgeben.
Typologie Niederungsburg - Wasserburg
Sehenswert
  • k.A.
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 54°02'25.0" N, 12°56'48.0" E
Höhe: 9 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
Wasserburg Turow | Turow 19 | D-18513 Glewitz
Tel: +49 0152 034 11 565 | E-Mail: info@wasserburg-turow.de
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
A 20 bis zur Abfahrt Grimmen-West, dann der L 19 und L 27 Richtung Demmin bis Voigsdorf folgen, dort Abzweig nach Turow.
Kostenlose Parkmöglichkeiten vor der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
k.A.
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer erreichbar.
Bilder
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Grundriss
keine Grundriss verfügbar
Historie
Ursprünglich wird es sich bei der Burg Turow um eine Turmhügelburg gehandelt haben, die von einem Wassergraben umgeben wurde.

Diese Anlage wurde im 15. Jahrhundert bedeutend und in die, heute zum Teil noch erhaltene Anlage, ausgebaut.

Sie war 1387 bis 1409 im Besitz des Henrikus Lüssow, von 1414 bis 1636 wechselte sie in den Besitz des Adelsgeschlechts Bonow. Ab dieser Zeit kam es zu häufigen Besitzerwechseln.

Vor und nach dem Zweiten Weltkrieg war in ihr die Schule untergebracht.

1957 ging sie in den Besitz der Pommerschen-Evangelischen-Kirche. Sie nutzte die Burg als Erholungs- und Rüstheim.

Ab 2006 gehörte sie dem Blaukreuz-Verein aus Groß Vielen. Dieser verkaufte sie 2014 wieder in private Hand.

Heute ist dort eine Außenstelle des Standesamtes untergebracht und die Burg kann für Veranstaltungen genutzt werden.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Sobotka, Bruno J. & Strauss, Jürgen - Burgen, Schlösser, Gutshäuser in Mecklenburg-Vorpommern | Witten 1993 | S. 312
Webseiten mit weiterführenden Informationen
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  • [01.04.2022] - Neuerstellung.
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