BURG WALLRABENSTEIN
 Weltweit | Europa | Deutschland | Hessen | Rheingau-Taunus-Kreis | Wallrabenstein

Klicken Sie in das Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Allgemeine Informationen
Kleine Burgruine von der ein Teil der Schildmauer und der Stumpf des Bergfrieds erhalten blieben.

Die Burgruine liegt im Gartenbereich von Wohnhäusern und wird von den Anwohnern als Lagerschuppen genutzt. Die Anlage ist nur durch einen Tordurchgang in den Wohnhäusern zugänglich. Bei der Burgenwelt-Exkursion im Mai 2002 waren die Anwohner sehr freundlich und ließen uns die Burg auf Anfrage sofort besichtigen.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 50°16'07.1"N 8°14'06.6"E
Höhe: 219 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Wallrabenstein auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
-
Anfahrt mit dem PKW
Parkplätze im Ort
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A
Öffnungszeiten
Außenbesichtigung
Privatbesitz, nicht für die Öffentlichkeit zugänglich!
Eintrittspreise
Ja
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
keine
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
teilweise möglich
Bilder
Klicken Sie in das jeweilige Bild, um es in voller Größe ansehen zu können!
Grundriss
Grundriss
Quelle: Luthmer, Ferdinand - Die Bau- und Kunstdenkmäler der Kreise Unter-Westerwald, St. Goarshausen, Untertaunus und Wiesbaden Stadt und Land. Band 5: Unterwesterwaldkreis; Kreis St. Goarhausen ; Stadt- und Landkreis Wiesbaden ; Untertaunuskreis | Frankfurt a.M., 1914
Historie
1393 Bau der Burg. Nach dem Tod des Bauherrn, Graf Walram IV. von Nassau-Idstein, im selben Jahr wurde die Burg mehrfach verpfändet.

1453 Die Burg ist im Besitz des Henne von Reiffenberg.

1549 Die Burg ist noch in gutem Zustand.

1618-48 Vermutlich wurde die Burg im 30jährigen Krieg zerstört.

1671 Graf Johann von Nassau plant eine Erneuerung der Burg, welche jedoch nicht erfolgt.

1706 Die Burg wird an Konrad Pier verkauft und befindet sich bis heute in Privatbesitz.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Knappe, Rudolf - Mittelalterliche Burgen in Hessen | Gudensberg 2000
  • Hessendienst der Staatskanzlei (Hrsg.) - Schlösser Burgen Alte Mauern | Wiesbaden, 1990
  • Luthmer, Ferdinand - Die Bau- und Kunstdenkmäler der Kreise Unter-Westerwald, St. Goarshausen, Untertaunus und Wiesbaden Stadt und Land. Band 5: Unterwesterwaldkreis; Kreis St. Goarhausen ; Stadt- und Landkreis Wiesbaden ; Untertaunuskreis | Frankfurt a.M., 1914
Webseiten mit weiterführenden Informationen
zurück nach oben | zurück zur letzten besuchten Seite Download diese Seite als PDF-Datei
Alle Angaben ohne Gewähr! | Die Bilder auf dieser Webseite unterliegen dem Urheberrecht! | Letzte Aktualisierung dieser Seite: 29.04.2019 [SD]