CHÂTEAU DU LIEBENSTEIN | BURG LIEBENSTEIN
 Weltweit | Europa | Frankreich | Region Grand Est | Département Haut-Rhin | Liebsdorf

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Allgemeine Informationen
Bei der Ruine Liebenstein wird angenommen, daß sie auf den Resten einer römischen Warte erbaut wurde. Sie zeigt eine regelmäßige Kastralform, längliches Rechteck mit abgerundeten Ecken. Erhalten sind noch Reste des runden aus Granitquadern sorgsam gefügten Bergfrieds und geringes angrenzendes Mauerwerk in großen Felsbrocken.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 47°28'23.1" N, 7°13'49.2" E
Höhe: 525 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Hohenpfirt (Ferette) über die D473 nach Liebsdorf. Durch Liebsdorf durchfahren, bis kurz vor das Ortsende. Auf der linken Seite ist ein Parkplatz, diesen überqueren und dann der Beschilderung zum Gutshof Liebenstein folgen.
Kostenlose Parkmöglichkeiten an der Burg.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Château du Liebenstein
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1218 Erstmalige urkundliche Erwähnung des Geschlechts der Liebensteiner, welches bis etwa 1300 nachweisbar ist und Namensgeber der gleichnamigen Burg ist.
Ein Zweig des Geschlechtes der Liebensteiner, welcher noch im 18. Jh. erwähnt wurde, ist nach Schwaben übergesiedelt. Nach dem Aussterben des elsässischen Zweigs der Familie fiel die Burg als Lehen an die Gf. v. Pfirt und nach deren Aussterben an die Herzöge v. Österreich.
1362 Herzog Rudolf gibt den Rittern v. Pfirt die Burg zu Lehen, in deren Besitz sie zugleich mit dem Dorfe Carspach bis zum Jahre 1803 blieb.
1356 Die Burg wird durch ein Erdbeben zerstört.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Bouchholtz, Fritz - Burgen und Schlösser im Elsass | Norderstedt, 1962
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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