BURG FALKENBERG
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Allgemeine Informationen
Das bedeutenste Baudetail ist die im Bergfried gelegene Burgkapelle.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°29'51.1" N, 15°43'55.3" E
Höhe: 309 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Auf der B 35 von Straß im Straßertal in Richtung Maissau fahren.
Kostenlose Parkmöglichkeiten beim Aufstieg zur Ruine.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
Ein paar Kilometer vor Eslarn beim Armbrustschießstand beginnt der Fußweg zur Ruine Falkenberg.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Falkenberg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996 | S. 566
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1143/48 Erste Nennung eines Rapoto "de Valchenberch", der vermutlich mit Rapoto von Schwarzenburg identisch ist und nach dem Verlust der Herrschaft Schwarzenburg hier eine neue Herrschaft gründet.
1299/1300 Fünfmonatige Belagerung der Burg, der vermutlich Zwistigkeiten zwischen den Falkenbergern und dem Landesfürsten voran gingen. Die Burg bleibt zerstört und die Falkenberger siedeln nach Hadersdorf um.
1355 Die Besitzungen gelangen an die Herren von Kapellen.
1367 Vermutlich nicht ausgeführter Versuch Eberhards von Kapellen, auf dem Falkenberg eine neue Burg zu errichten.
1441 Falkenberg wird als das "öde haus Valkenbergh" genannt.
1497 Die Dachsberger Hälfte kommt an Erhard von Pollheim, der im gleichen Jahr die Hälfte an die Walchen von Arbing weiter veräußert.
1429 Die Maissauer im Besitz der Herrschaft.
1441 Die Eitzinger gelangen in den Besitz.
1495 Die Prüschenk als Besitzer.
1526 Die Schärffenberger als Eigentümer.
1578 Gelangt die Herrschaft an die Thurzo und ist somit mit der Herrschaft Grafenegg vereint.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [31.06.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [04.08.2007] - Neuerstellung.
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