Burgenwelt - Burg Maissau

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Allgemeine Informationen

Burg aus dem 12. Jahrhundert.

Informationen für Besucher

	Geografische Lage (GPS) WGS84: 48°34'19.7" N, 15°49'26.8" E Höhe: 365 m ü. NN
	Topografische Karte/n nicht verfügbar
	Kontaktdaten k.A.
	Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung Privatbesitz! Bitte achten Sie die Privatsphäre der Bewohner.
	Anfahrt mit dem PKW Maissau erreicht man über die B4. Die Burg liegt etwa im Stadtzentrum. Parkmöglichkeiten in der Stadt.
	Anfahrt mit Bus oder Bahn k.A.
	Wanderung zur Burg k.A.
	Öffnungszeiten Nur Außenbesichtigung möglich.
	Eintrittspreise k.A.
	Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen ohne Beschränkung
	Gastronomie auf der Burg keine
	Öffentlicher Rastplatz keiner
	Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg keine
	Zusatzinformation für Familien mit Kindern k.A.
	Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.

Bilder

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Grundriss

Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)

Historie

1114	Erste Erwähnung Maissaus bei der Schenkung Otto, Burggraf von Mödling, an Klosterneuburg.
ca. 1170	Erste faßbare Nennung der Maissauer, die bis zum 15. Jahrhundert eines der einflussreichsten Geschlechter werden.
1440	Nach dem Aussterben der Maissauer erben die Eckartsauer den Besitz.
1491	Otto von Zelking beerbt die Eckartsauer. Dessen Tochter bringt die Besitzungen durch Heirat an die Herren von Traun.
bis 1537	Die Freiherren von Traun können den Beistz durch Zukäufe enorm erweitern.
17. Jh.	Die Freiherren von Traun bekommen die Grafenwürde, Grafen von Abensperg und Traun.
1645	Die Stadt wird durch schwedische Truppen zerstört.
1767	Ein Brand verwüstet die Stadt.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.

Literatur

Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
Lorzen, Martina & Portele, Karl - Burgen Schlösser Österreich | Wien, 1997
Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001

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