BURG SENFTENBERG
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Allgemeine Informationen
Burg aus dem 12. Jahrhundert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 48°26'51.7" N, 15°33'53.1" E
Höhe: 306 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Krems an der Donau der Kremstalstraße bis nach Senftenberg folgen, ca. 8 Kilometer. An der Ortsstraße rechts nach Priel, Droß abbiegen (Hinweisschild Zufahrt zur Ruine beachten).
Bei der 2. Haarnadelkurve rechts auf geschotterter Zufahrt zum Parkplatz an der Ruine abfahren.
Ausgewiesener Parkplatz am Zugang zur Ruine.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Für Rollstuhlfahrer nicht erreichbar.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Burg Senftenberg
Quelle: Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
1197 / 1200 Urkundliche Nennung des Ruedeger de Senftenberc aus dem Geschlecht der Herren von Lengenbach.
1200 Tuta von Senftenberg-Imbach heiratet Wichard I. von Zöbing, so gelangt Senftenberg an dieses Geschlecht.
1232 Der Besitz der Zöbinger fällt an Karl von Gutrat.
1304 Walter von Taufkirchen im Besitz der Herrschaft Senftenberg.
1314 Eberhard von Wallsee im Beistz von Senftenberg.
1407/09 Im Zuge der Vormundschaftsfehden wird Senftenberg zerstört.
1483 Die Herrschaft Senftenberg fällt an Graf Sigismund von Schaunberg. Nach den Schaunbergern geht der Besitz an die Herren von Hoffmann.
1625 Durch die Parteinahme der von Hoffmann zum Protestantismus fältl der Besitz an die Fürsten Eggenberg.
1645 Durch schwedische Truppen wird die Burg niedergebrannt und bleibt seither Ruine.
1717 Die Ruine geht in den Besitz von Graf Gundaker Starhemberger über, dessen Nachkommen die Fürsten Starhemberg besitzen sie noch heute.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Clam Martinic, Georg - Österreichisches Burgenlexikon | Linz, 1992
  • Krahe, F.-W. - Burgen des deutschen Mittelalters | Augsburg, 1996
  • Reichhalter, G. & Kühtreiber, K. & T. - Burgen Waldviertel Wachau | St. Pölten, 2001
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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  • [31.06.2018] - Umstellung auf das neue Burgenwelt-Layout.
  • [07.08.2007] - Neuerstellung.
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