BURG LINDHOLMEN | LINDHOLMEN SLOTT
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Quelle: Dahlberg, Erik - Suecia antiqua et hodierna. Volume 3 | k.A., unbekannt
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Allgemeine Informationen
Bedeutung Die Anlage liegt entlang des Fahrwasser, das an Kålland vorbei führte.
Lage Die Burg liegt im Binnensee Väner auf einer Insel (heute eine Halbinsel).
Nutzung Kulturdenkmal
Bau/Zustand Die Anlage war nur leicht befestigt.
Typologie k.A.
Sehenswert
  • Zwei Rundtürme
Bewertung k.A.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 58°36'35.8"N 13°04'39.4"E
Höhe: 49 m ü. NN
Topografische Karte/n
Burg Lindholmen auf der Karte von OpenTopoMap
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
Die Anlage liegt neben einem Privatgrundstück. Bitte wahren Sie die Privatsphäre der Anwohner.
Anfahrt mit dem PKW
Von Lidköping die Beschilderung Richtung Läckö slott folgen. Auf der Höhe von Sunnersberg nach links abbiegen. Den Weg weiter in Richtung Djurgården fortsetzen. Nach einigen Kilometern zum ehemaligen Gutshof abbiegen.

Ein kleiner Parkplatz befinden sich direkt neben der Burg und dem Privatgrundstück.
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
ohne Beschränkung
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
Ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
Die Besichtigung mit Kindern ist unproblematisch.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Eine Besichtigung durch Rollstuhlfahrer ist nicht möglich.
Bilder
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Grundriss
kein Grundriss verfügbar
Historie
Im 13. Jh. wurde mit dem Bau des Königsgut begonnen.
1515 war der Gutshof für den Reichsrat und Adligen Ture Jönsson (Tre rosor)
1298 soll der Grundstein der Burg von Brynolf Algotsson laut einer Quelle gesetzt worden sein. In dem Kanisationsprocess des Bischofs Brynolf Algotsson wird angegeben, dass er neue Gebäude auf Läckö errichtet hatte.
Während des Mittelalters war Läckö der Aufenthaltsort für Bischöfe
1470 brach ein Feuer auf der Burg aus.
1505 Während Unionskriege trat der neue Bischof Vincent in den Reichsvorstand von Svante Nilsson und bat um Hilfe finanzielle Unterstützung, speziell um die Burg Läckö weiter auszubauen. Die Bauarbeiten gingen einigermaßen voran. Als die Bauern einen Baustopp setzen, kann das bedeuten, dass die Burg als Zufluchtsort genutzt wurde. Es gibt keinen Beweis, dass die Burg wirklich von der Bevölkerung als Zufluchtsort genutzt werden konnte.
1511 wurde Läckö durch die Dänen belagert. Der Ausgang ist unbekannt. Das darauffolgende Jahr, 1512, bezeichnet Bischof von Läckö die Burg als Schloss.
1520 wurde die Burg von der Krone eingenommen, ein Jahr danach haben die Bischöfe sie zurück erhalten.
1528 wurde Läckö endgültig von der Kronen eingenommen.
Bis ins 18. Jahrhundert wurden immer wieder Umbaumassnahmen vorgenommen.
Quelle: Zusammenfassung der unter Literatur angegebenen Dokumente.
Literatur
  • Lóven, Christian – Borgar och befästningar i det medeltida Sverige | Stockholm, 1999 | S. 313
Webseiten mit weiterführenden Informationen
    k.A.
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  • [11.12.2016] - Neuerstellung.
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