CASTILLO ÁRABE | CASTILLO DE MORÓN
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Allgemeine Informationen
Die Burg erhebt sich auf einem ca. 300 m hohen Berg nahe dem Zentrum der Stadt und wurde im 8. Jahrhundert auf den Resten einer römischen Wallanlage errichtet. Auf dem Gelände der Kernburg wurde Ende des 20. Jahrhundert von den städtischen Wasserwerken ein Wasserspeicher für die Stadt Morón de la Frontera gebaut, welcher im Erscheinungsbild der Burg angepaßt wurde und an eine Bastion erinnert.
Informationen für Besucher
Geografische Lage (GPS)
WGS84: 37°07'12.4" N, 5°26'56.8" W
Höhe: 267 m ü. NN
Topografische Karte/n
nicht verfügbar
Kontaktdaten
k.A.
Warnhinweise / Besondere Hinweise zur Besichtigung
k.A.
Anfahrt mit dem PKW
Von Sevilla die A-92 Richtung Granada / Malaga nehmen, bei Arahal (Ausfahrt 41) auf die A-8125 Richtung Morón de la Frontera fahren. In Morón de la Frontera ist der Weg zur Burg ausgeschildert, sie befindet sich unweit vom Zentrum der Stadt (Calle del Castillo).
Anfahrt mit Bus oder Bahn
k.A.
Wanderung zur Burg
k.A.
Öffnungszeiten
Besichtigung jederzeit möglich.
Eintrittspreise
kostenlos
Einschränkungen beim Fotografieren und Filmen
ohne Beschränkung
Gastronomie auf der Burg
keine
Öffentlicher Rastplatz
keiner
Übernachtungsmöglichkeit auf der Burg
keine
Zusatzinformation für Familien mit Kindern
k.A.
Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer
Zufahrt für Rollstuhlfahrer nur eingeschränkt möglich (Schotterweg bis zum Torre Homenaje), restliches Burggelände ist uneben und verwildert.
Bilder
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Grundriss
Grundriss Castillo Árabe
Quelle: Hinweistafel an der Burg.
(durch Autor leicht aktualisiert)
Historie
ab 711 Auf Resten römischer Wallanlagen errichteter arabischer Festungsbau.
10. Jh. Blütezeit der Burg nach dem Zerfall des Kalifats von Cordoba in die Taifa-Königreiche.
1240 Rückeroberung der maurischen Provinzen durch König Ferdinand III, die Burg geht in Folge dessen an den Orden von Alcántara über (13./14. Jh.).
16. & 17. Jh. Die Burg dient als Adelssitz der Grafen von Ureña und der Herzöge von Osuna.
seit Ende des 17. Jh. Die Burg ist verlassen und wurde dem Verfall preisgegeben.
1810 - 1812 Schwere Beschädigungen an der Burg durch franzäsische Truppen.
Quelle: Hinweistafel an der Burg.
Literatur
  • -
Webseiten mit weiterführenden Informationen
  • k.A.
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